Tansania ueberstanden!
Jambo, habari?
Ich lerne von Tag zu Tag ein bisschen mehr Suaheli. Ich hoffe es geht Euch allen gut und Ihr geniesst die Vorweihnachtszeit. Hier in Tanzania wird Weihnachten, obwohl etwa 40 % der Bevoelkerung Christen sind, nicht wirklich zelebriert.
Unsere Einreise nach Tanzania war gepraegt von der immer noch anhaltenden kleinen Regenzeit. Wir hatten unsere Motorraeder in Nairobi so schoen auf Hochglanz poliert (naja in meinen Augen Papa;-)), und sie dann direkt wieder eingesaut. Nun ja, die Schlammfahrten machen mir persoenlich aber besonderen Spass. Inzwischen habe ich auch richtig Gefallen an den zum Teil metertiefen Pfuetzen.
Am Tag der Einreise wurde es langsam dunkel, es regnete immer wieder und weit und breit war keine Stadt in Sicht. Der Grenzer hatte uns dringend davon abgeraten im Busch zu campieren, es sei denn wir wollten uns als Dinner fuer Loewen oder sonstige Wildtiere zur Verfuegung stellen. Da dies nicht der Fall war, freuten wir uns besonders in einem kleinen Oertchen eine Missionsstation zu entdecken. Der dortige Pfarrer war dann ironischerweise auch noch ein Thueringer der urspruenglich aus Sachsen kommt und den Thomas aufgrund seines Akzentes direkt lokalisieren konnte. Da war die Freude natuerlich gross. Dieter bot uns dann direkt ein ganzes Haus zur Uebernachtung an, Luxus pur. Am naechsten Morgen gab es ein leckeres Freuhstueck und wir durften noch seine wunderbare Frau Ruth kennen lernen.
Wir sind dann um den wunderschoenen Mount Meru, einen 4500 Meter hohen Berg gefahren. In Arusha mussten wir eine Zwangspause, aufgrund eines Regenschauers eingelegen. Leider konnten wir den Kilimanjaro, wegen des Wetters, nur hinter einem versteckten Wolkenmeer erahnen. Schade, aber man kann nicht alles haben!
Dafuer war die Masai-Savanne mit ihrer tropischen Vegetation sehr beeindruckend. Endlich mal wieder richtiges gruen zu sehen tat sehr gut. Auch die Einheimischen sind darueber sehr sehr gleucklich. Es hatte wohl in der Gegend um Aruscha die letzten eineinhalb Jahre nicht geregnet, alles war ausgetrocknet und die Menschen hatten kaum zu essen! Auch die Tiere im Masai Mara und in der Serengeti waren zu Tausenden verdurstet. Die Nationalparks geben scheinbar nach wie vor ein trauriges Bild ab, ueberall am Wegrand sollen Tierkadaver liegen. Ich bin ganz froh, dass ich mir die Parks bereits vor drei Jahren angesehen habe. In Zimbabwe werden wir voraussichtlich eine Safari in den Busch machen, aber wer weiss? ๐ Unsere Plaene oder Ideen aendern sich taeglich, manchmal stuendlich, man hoert hier was da was …
Wunderbar daran ist, dass wir die notwendige Flexibilitaet zur Aenderung der Plaene haben, da wir frei von starren Vorhaben sind! Oh wie ich das liebe!
Das naechste Ziel war Babati, eine Kleinstadt zwischen Aruscha und Dodoma, der offiziellen Hauptstadt Tansanias. Babati war ein Oertchen, in das sich seltenst Musungus (Weisse) verlaufen. Entsprechend sensationell war unsere Ankunft mit den Motorraedern. Wir bezogen ein guenstiges Guesthouse erkundeten den Ort. Allzuviel zu erkunden gab es dort natuerlich nicht, aber mal wieder habe ich viele nette Menschen getroffen. Leider nur Maenner, die Frauen scheinen in Tansania nicht viel von Musungu Frauen zu halten. Sie sind mir gegenueber leider oft unfreundlich und schroff. Zum Glueck sind nicht alle so! ๐
In Dodoma, der offiziellen Hauptstadt, in der es allerdings nicht viel gibt, hatten wir dann leider das grosse Pech, dass wir zum ersten Mal beklaut wurden. Vielmehr Thomas wurde der Rucksack, in dem zu allem Unglueck auch das Navi war, gestohlen. Dann Polizei und viel Laerm um nichts, denn letzendlich war der Dieb schon weit ueber alle Berge. Immerhin haben wir jetzt mal eine Polizeistation von innen gesehen. Wenn man das nicht miterlebt hat, faellt es schwer zu glauben dass dort bei Verhoeren noch zugeschlagen wird, man hinter den Gitterstaeben fuenf bis zehn schreiende Kleinkriminelle stehn sieht die alle schreien… UIUIUI
Nachmittags um drei verliessen wir ziemlich geknickt, ausgestattet immerhin mit einer in einem Buchladen erworbene Landkarte, die Stadt in Richtung Morongoro. Unser guesthouse dort, das einzige das erschwinglich und nicht ausgebucht war, stellte sich leider als richtiges Loch heraus. Thomas war so angewidert, dass er waehrend der Nacht still und heimlich auszog und sein Zelt neben den Motorraedern aufstellte. Mein Vermoegen, egal wo, stets in einen seeligen Schlaf zu verfallen, sorgte dafuer, dass ich erst am folgenden Morgen Thomas Abwesenheit registrierte.
Fortsetzung folgt in den kommenden Tagen!
Allerliebste Gruesse an alle, aber heute vor allem an meine liebe Anja und den Dani sowie mein suesses Patenkind Liselotte. Schade dass ich am heutigen Tag nicht bei Euch sein kann, mit dem Herzen war ich Euch bestimmt ganz nah.
Herzlichen Glueckwunsch zur Vermaehlung und ich freue mich auf die grosse Feier naechstes Jahr!
Leider schaffe ich es nicht, die mehrfach hochgeladenen Bilder zu leoschen. Wenn Dilettanten am Werk sind! ๐
Fortsetzung:
Jetzt muss ich den ersten richtigen Boxen Stop machen. Mein hinterer Daempfer ist geplatzt. Das war vermutlich auch die Ursache, warum die Traegerschrabe gebrochen war. Ich habe heute von Dar es Salaam aus den ADAC kontaktiert und werde morgen erfahren, wann der Ersatzdaempfer eintreffen wird. Das bloede Teil kostet 650 Euro, (Ich vermute mein Maschinchen hat kaum noch diesen Wert), hinzu werde die Zollgebuehren kommen …
Naja aber die Sonne scheint hier und es war auch nett wieder in dem altbekannten guesthouse aufzuschlagen, wo uns die Angestellten und manche Gaeste, nebenan parkierende Taxifahrer… herzlich willkommen hiessen. Die vergangenen Tage verbrachten wir in der Satellite City von Daressalaam eine zum Glueck touristisch noch unentdeckte Ecke aber im Vergleich so schoen wie die voellig ueberlaufene und damit einhergehend komplett ueberteuerte Insel Zansibar.
Leider habe ich heute zum zweiten Mal vergeblich versucht die Feder aus dem Cargobereich auszuloesen. Erneut hat sich nach einigen Stunden des Suchens in tausenden Ordnern herausgestellt, dass Sie noch nicht angekommen ist. Wohl sei diesmal das Flugzeug gelandet, allerdings ohne Frachtgut. Das musste naemlich am Kilimajaro in LKWs verladen werden, weil unverhofft Passagiere zugestiegen waren. Mal wieder eine unglaublich seltsame Geschichte, von denen gibt es hier uebrigens unglaublich viele gibt, but THAT’S AFRICA!
Bereits gestern versuchte ich dem Chef des Cargobereichs in Dar zu erklaeren, dass wenn er die vielen Unterlagen nicht nur in Ordner, sonden ausserdem durch Register nach Fluggesellschaften trennen wuerde, die Arbeit viel schneller verrichtet werden koennte. Er erwiderte lachend, dass wir doch genug Zeit haetten und es die Europaeer einfach immer zu eilig haetten…! Vielleicht hat er damit ein bisschen recht, Magengeschwuere bekommen die Tansanier sicher nicht und wenn dann von zu fettigem Essen! ๐ Wie sagt ein sehr treffendes Sprichwort so schoen, „wir haben die Uhren, die Afrikaner die Zeit“!
Zum Glueck bin ich mit einer ordentlichen Portion Humor gesegnet und kann immer noch lachen… ๐
Heute morgen wurde ich vom Cargoteam zum Fruehstueck mitten in der Verladehalle eingeladen! Sie hatten mir erklaert, dass das Buero fuer die Zollpapiere fruehestens um 09.30h aufmachen wuerde. Ich entgegnete, dass das nicht sein koenne, weil der Chef mir am vortag versicherte ich koenne ab 08.00h kommen um alles zu managen. Die Jungs lachten nur und meinten „african time“ …
Also Fruehstueck zwischen Staplern auf dem Boden der voellig verdreckten Halle…. Was will man mehr, nach einer zu kurzen Nacht als Morgenmuffel … ๐ Nach 1.5 Stunden oeffnete dann auch tatsaechlich das Haupt-Cargobuero.
So passieren hier taeglich nette aber auch sehr kuriose Dinge, es ist nie langweilig. Dennoch wird es langsam Zeit weiterzukommen. Weihnachten rueckt naeher und ich habe keine Lust ueber die Feiertage noch immer hier festzusitzen oder gar Heiligabend in der Verladehalle des Flughafens von Dar Es Salaam zu verbringen! Aber who knows …! ๐
Inzwischen ist etwas Zeit vergangen. nach dem Wochenende konnte ich tatsaechlich nach einigem Kaempfen meinen Daempfer in Empfang nehmen und stolz das Flughafengelaende verlassen. Zuvor musste ich noch zur Endabnahme zum Big Boss des Cargobereiches der mich begleuckwuenschte. Wirklich spannend was sich in diesem Gelaende so abgespielt hat. Ich beobachtete zum Beispiel, wie Frauen am Tor Geld zahlten, aus Koffern Kleider anprobierten und die dann gegen eine weitere Bezahlung mitgenommen haben… !
Naja fuer mich hatte alles geklappt, wenngleich es wieder einen kompletten Tag in Anspruch genommen hatte. Waehrend ich am Flughafen war, meldete sich Thomas telefonisch, dass er mit den Tschechen weiterziehe, weil ihm die Spritsituation in Malawi zu unsicher sei. Ok das bedeutete fuer mich, ab jetzt alleine weiterzuziehen. Eine neue abenteuerliche Herausforderung der ich mich aber gewachsen fuehlte.
Am kommenden Tag wurde meine Feder eingebaut, und weil ich mich da schon etwas k.o. fuelhte ging es dann noch einen weiterenTag spaeter in Richtung Malawi. Ich bin durch den Mikumi National Park gefahren, Elefanten, die die Strasse kreuzten, Zebras, Antilopen…
Waehrend der Fahrt stieg mein Adrenalinspielgel konstant an, so ohne Knautschzone an den wilden Tieren vorbei ist ganz schoen aufregend. So schoen und spannend diese 50 Kilometer waren, war ich doch froh heil am Gate angekommen zu sein und den Park wieder verlassen zu koennen. In Mikumi uebernachtete ich dann in einer netten kleinen Lodge. Ich hatte bereits etwas Fieber und fuehlte mich erschlagen…. Nun das sollte sich in den kommenden Tagen leider noch steigern. Ich hatte bereits die Vorahnung Malaria zu haben, leider bestaetigte sich dies einige Tage spaeter bei einem Bluttest. An Heligabend ging es durch die schoene Berglanschaft in Richtung Iringa. Leider meldete sich die Regenzeit immer mal wieder durch kurze heftige Schauer! Nach einem dieser Schauer, die Strasse war noch stellenweise nass, zog es mir dann urploetzlich mit ca 100 km/h beide Raeder gleichzeitig weg. Beim Stuerzen stiess ich mich vom Moped ab und schlitterete noch einige Meter auf der Strasse, mein Motorrad ueberschlug sich hinter mir und irgendwann kamen wir beide zum Stillstand. Nach dem ersten Check stellte ich fest, dass zwar alles wehtat, ich aber aufstehen konnte und nicht ernsthaft verletzt war.
200 Meter entfernt von mir stand ein LKW und 2 Maenner, puh Glueck gehabt, dachte ich im ersten Moment. Doch die Maenner hatten sich in dem Moment, als ich mich ihnen zuwandte vom mir weggedreht. Ich glaube, dass war so ungefaehr der schrecklichste Moment des ganzen Unfalls. Leider spielgelt das auch ein bisschen die Mentalitaet der Tansanier wieder. Wegschauen, wenn man nicht profitieren kann. Uebrigens hatten die beiden Maenner den Unfall indirekt verursacht, da deren LKW den Diesel verloren hatte. Ich musste Ihnen also mehrmals rufen damit sie halfen mein Motorrad zur Seite zu schieben. Man muss sich das mal vorstellen…. !
Im Nachhinein bestaetigten mir auch Tansanier, dass waere ich tot oder bewusstlos gewesen, sie bestimmt bekommen waeren, allerdings um mich auszurauben, nicht um zu helfen.
Als ich sie dann auf die Gefahr der Lache hinwies und meinte, wir muessten jene absichern, liefen die beiden einfach weg!
Diese Form einer allgemeinen Ignoranz hatte ich in den vergangenen Wochen leider oefters festgestellt. Ich sammlete also Zweige, legte sie humpelnd auf die Stelle, hiefte mich auf mein Bike und fuhr langsam weiter in Richtung Iringa der naechst groesseren Stadt. Da mir alles weh tat und ich ja befuerchtete Malaria zu haben, suchte ich in Iringa dann das Krankenhaus auf. Empfangen wurde ich dort leider nur von Huehnern, Menschen traf ich erstmal nicht an. Nach einigem Rufen schlappte doch irgendwann eine Krankenschwester an, meinte Aerzte seien nicht da, es sei doch Weihnachten. Ich schilderete ihr meine Situation, woraufhin sie meinte ich solle in die Apotheke und Schmerzpillen holen. Puh… da sind mir dann erstmal ein paar Traenen gekullert. Wie konnte das sein, ein Krankenhaus ohne Aerzte, was war das fuer ein schreckliches unmenschliches Land und zum Glueck war ich nicht schlimmer verletzt. Naja half alles nichts, ich setzte mich wieder auf mein Moped, das zum Glueck noch fahrbar war, und verliess das Scheisskaff. Wieder setzte der Regen ein. Ich hoffte nur bald moeglichst ein Camp zu finden… Auf einem kleinen Berg fand ich dann ein sicheres Plaetzchen fuer mich, mein Moped und mein Zelt. Es war affenkalt und als Weihnachtsmahl fand ich noch eine Dose Thunfisch in meinem Gepaeck… Was fuer ein Tag bzw. was fuer ein Wehnachtsabend….
Am naechsten Morgen hatte ich dann richtig hohes Fieber , einen steifen Hals und saemtliche Schmerzen verteilt auf die verschiedensten Koerperregionen. Ich musste irgendwie in die naechste Stadt kommen… Das gelang mir dann auch, ich kam nach Makumba und fand ein kleines Hotel in das ich mich die folgenden 2 Tage verkroch, Antimalaria und Schmerztabeltten zu mir nahm und mich mehr oder weniger erholte. Hatte wirklich schon bessere Weihnachten ๐
Naja, nach den zwei Tagen fuehlte ich mich wieder etwas besser, reparierte in einer kleinen Autowerkstatt die sichtbaren Blaessuren an meinem Moped und fuhr nach Mbeya weiter. Ich wollte nur noch raus aus diesem Land. …
Seit 4 Tagen bin ich in Malawi. Ich war hier im Krankenhaus und der Verdacht mit der Malaria hat sich bestaetigt. Zum Glueck ist nichts gebrochen, mein Motorrad ist wieder ganz repariert und alles laeuft wieder! Ich hatte hier das grosse Glueck, dass ich 100 Kilometer nach der Grenze, als ich feststellte, dass das Fahrwerk meines Bikes absank, an einer Tankstelle einen Minister aus Malawi kennen zu lernen. Dieser lud mich direkt zu sich ein und unterstuetzte mich in allen Angelegenheiten waehrend der lezten Tage. Mein Retter in der Not. Ich hatte schon einen LKW organisiert, mit dem ich mit meiner Maschine bis Suedafrika gekommen waere, und dachte das sei das Aus der Reise!
Doch immer wenn du denkst es geht nicht mehr, … kommt von irgendwo ein Lichtlein her ๐
Ab morgen oder uebermorgen geht die Fahrt weiter durch das schoene Malawi. Hier sind die Menschen uebrigens wieder hilfsbereit, nett und gastfreundlich.
Tansania war einfach extrem. So viele Menschen mit so harten Kanten, puh.
Tansania hinterlaesst viele Fragen bei mir. Fragen auf die ich noch keine Anwort habe, aber die mich sicher noch lange zum Nachdenken anregen werden. Tansania hinterlaesst also klare Spuren bei mir! (leider auch sichbare ;-), hab immer noch saemtliche Schrammen und blaue Flecken…)
Nun wuensch ich allen einen wunderbaren Start ins neue Jahr! Alles Liebe! Birgit
Dezember 11th, 2009 at 16:13
schöner Bericht, schöne Bilder…hoher Neidfaktor bei mir! Weiter so und viel Glück und weniger Regen!
Dezember 11th, 2009 at 18:19
Merci Steffen, und Euch in Deutschland n Wagn voll Schnee zum Boarden oder Skifahrn ๐
Dezember 11th, 2009 at 18:28
hoho…nochmal einen Informationsnachschlag….manchmal lohnt sich’s ja mehrmals auf Eure Seiten zu gehen
Dezember 14th, 2009 at 21:35
Hallo hermosa Bigi linda preciosa
Die kleinen Kinder sind ja soo süüüüüüüüs? Alice würde sich über eine solche Cousine freuen!!!!!!
Sonst aller roger mit deiner Gummi-Kuh? Eine Schraube hat sie ja bereits verloren.
Nici vermisst dich sehr und lässt fragen ob sein Wasser-Gerät vielleicht das Wasserproblem in Afrika löst? Aber ihr habt ja gerade genug davon – die armen Mopeds!!
Isy vermiss dich! Komm zurück. Grüß alle!!!!!!!!!!!!
Liebe Grüße isy.
Wie schmeckt eigentlich das Essen? Ich höre immer nur Spaghetti.
Küsschen vom Nici.
Dezember 14th, 2009 at 21:40
Hallo Bigi
Eigentlich wollte ich fragen ob mein Wasserspender viel oder wenig Wasser gebracht hat. Hab kaum gedacht, dass er funktioniert. Das von oben (ein Kommentar) drüber hat papi geschrieben – ist nicht von mir!!!!
Trotzdem viele liebe Grüße und besos nach Afrika.
Dein Nicolaus
Dezember 14th, 2009 at 21:45
Halo hermanita
Was war mit den Fotos – benötigst du einen upload?
Die Foto-Qualität von facebook ist total schlecht. Ich empfehle deinen oder meinen web.de account. Es gibt hierzu einen uploader. Ebenfalls möglich sind Foto-portale. Sag mir bescheid wenn du infos hierzu benötigst.
Cu
Sral
Dezember 14th, 2009 at 21:47
Hallo biggi
ich denke an dich
kuß
yoli
Dezember 15th, 2009 at 12:39
Lieber Sral(?) , der upload bei web dauert hier so ewig. Ich denke ich mache einige Sicherungs CDs und schicke sie zu Euch. Gummikuh ist muede, hinteres Federbein kaputt, so sitzt ich hier in Dar es Salaam und warte! Sei umarmt vom sisterheart!
Dezember 15th, 2009 at 12:43
Mein leiber Nicolai,
das Wasserproblem in Afrika koennte eventuell schon durch grosse Auffangbehaelter, wie du einen erfunden hast, wenigstens teilweise geloest werden. Leider gibt es hier nicht so viele tolle Erfinder. Vielleicht solltest Du wenn Du gross bist, mit mir nach Afrika kommen;-)!
Hab Dich lieb Kleiner! Biggi
Dezember 15th, 2009 at 12:44
Liebe Yoli, sei ganz herzlich umarmt! Te mandos un po del sol african! beso
Dezember 15th, 2009 at 12:47
Meine suesse Isy!
Nicht mehr traurig sein, auch andere Mutter haben schoene Soehne! Sei besonders fest umamrt, und keine Sorge, ‚ich komm wieder keine Frage‘
Adios linda!
Dezember 17th, 2009 at 18:33
Liebe Birgit,
Ihr Schreiben vom 11. Dezember ist an meinem Geburtstag verfasst worden. Toll, was Sie da erleben!
Da geht es bei uns gemächlich zu: Wir sind mit Kindern und Enkeln an meinem Geburtstag nach Lampertsweiler bei Bad Saulgau in unsere Ferienwohnung gefahren, haben uns im Thermalwasser verwöhnt, ein Weihnachtskonzert gehört und uns mit Herrn Irmler zum gemütlichen Essen getroffen. Alles Dinge, die Ihnen jetzt weit weg sind, die Sie aber vielleicht nach Ihrer Rückkehr auch wieder gerne machen.
Auf der Alb liegt ein bisschen Schnee, dafür ist es aber recht kalt, und nach und nach kehrt Weihnachtsstimmung ein.
Ihnen alle lieben Wünsche und Grüße aus Rietheim
Ihr
Prof. Dr. Haug
Dezember 17th, 2009 at 18:54
Hallo lieber Herr Prof. Dr. Haug,
in dem Fall habe ich vergessen, Ihnen in meinem Artikel das Allerbeste zum Geburtstag zu wuneschen!
Geniessen sie den Schnee, der ja schliesslich zu Weihnachten gehoert!
Ich glaube fast, an den Feiertagen wird er mir fehlen ๐
Liebe Gruese aus Dar Es Salaam
Dezember 18th, 2009 at 17:50
Liebste Biggi,
heute gibts sogar hier in Heidelberg Schnee!! Ich freu mich darüber, erinnere mich noch an die gemütliche Küche im EG..
Bin ich gespannt was Du noch alles so via Bilder und Berichte zur Mitteilnahme verschenkst und verschickst!!
Besos aus dem Schnee
LinaLinita
Dezember 20th, 2009 at 10:08
Linchen,
auch ich denke noch sehr gerne an unsere gemuetliche Kasernenkeuche …
Schoen dass du nach wie vor an meinem Trip teilhast. Sei umarmt und Dir und Deiner Familie viel Kraft in der kommenden Zeit…! Besos!
Dezember 25th, 2009 at 16:29
Libe Birgit
Ich wünsche Dir ein gutes Neues Jahr und eine glückliche Heimkehr – in drei Monaten. Ich habe deine Berichte mit Interesse gelesen und die Bilder angesehen. Du siehst nach diesen Strapazen noch sehr gut aus!
Servus
Tante Christel
Dezember 26th, 2009 at 10:55
Liebes Tantchen,
auch Dir ein wunderbares Weihnachtsfest und alles Gute fuer das kommende Jahr 2010!
Sei herzlich umarmt!
Januar 1st, 2010 at 01:05
2010…Welcome! Gesundes Neues Jahr an alle…und gute Reise an Dich….Mfg
Januar 1st, 2010 at 20:06
Liebe Birgit,
wir wünschen dir ein Gutes neues Jahr, dass deine Schrammen
äußerlich und innerlich schnell abheilen und dass du bald wieder
neue Reisegefährten findest. Allein zu reisen findet deine Mama
gar nicht gut.
Wir wünschen dir weiterhin eine gute Reise und pass auf dich auf
Mama und Papa
Januar 2nd, 2010 at 19:10
Merci fuer die Neujahrwuensche! Liebe Gruesse
An Papa und Mama,
wuensch Euch auch das Allerbeste und Dad sattel schon mal dein Moped fuer Rumaenien ๐
Mama soll sich keine Sorgen machen ich bin doch trotz allem ein Glueckskind! Was dich nicht umbringt macht dich stark!
In Liebe
Euer Toechterlein!
(und wie war das mit den kleinen Kindern und den kleinen Sorgen … ๐ Es hoert wohl nie auf)
Januar 10th, 2010 at 17:55
Hallo Biggi,
ich bin Thomas aus Thueringen,der Typ mit den Landrover in Nairobi. Ich wuesche Dir ein Gesundes!! Neues Jahr und weiterhin eine Gute Reise. Da hast Du ja einiges mitgemacht in den letzten Wochen.Ich hoffe das Blatt wendet sich jetzt zum Guten fuer Dich.
Ich bin noch in Kenia an der Kueste,weil mein Wagen irgentwie seit drei Wochen keine Lust mehr hat und keiner weiss warum. Naja, wird schon wieder.
Alles Gute und viele Gruesse
Thomas
Januar 12th, 2010 at 16:33
Hi Thomas, vielleicht hat dein Wagen einfach mal ne Pause verdient !
Bei mir ist wieder alles gut, Moped laeuft und ich bin fit; Dir viel erfolg bei der Diagnose Deines Wagens und viele liebe Gruesse! Biggi
Februar 17th, 2010 at 16:43
Hi cant speak German but I met u on ya way to Pangani(ferry crossing).We had coffee though we were repairing the bridge,didnt have much time but i took ya e-mail address so here i am……pliz reply
Februar 18th, 2010 at 18:46
Hi again,guy fro PANGANI(TANZANIA),wish u gud luck in ya travels.ope ustillwatch on what eat(how about another cup of coffee by the Pangani?Anytime……