Botswana ganz kurz
Botswana streiften wir eigentlich nur kurze drei Tage. Nach der Grenzueberquerung fuhren wir eine schoene Asphaltstrasse, bis uns die erste Herde Elefanten den Weg versperrten. Ein LKW erschreckte die Herde und wir haengten uns hinter ihn. Einige Kilomter spaeter warteten schon die naechsten Elefanten. Wir dann auch 🙂 ! Am Abend machten wir eine Bootstour auf dem wunderschoenen Chobe und sahen zahlreiche Hippos, Elefanten, Voegel, einen Seeadler ….
Am folgenden Tag war das Ziel der Chobe National Park, von dem aus wir weiter nach Maun und dann entlang der Kalahari nach Namibia einreisen wollten. Eine Sandpiste fuehrte uns in den Park, was anfangs kein Problem war, da sich Sand, Steine und Erde abwechselten. Etwas mulmig war mir dennoch, da schliesslich mit allem moeglichen Getier zu rechnen war. Am ersten Gate in den Chobe Park, wollte dann auch niemand etwas von uns, leider?
Ab da ging es fahrerisch ziemlich zur Sache, tiefer weicher Sand und enges Buschland an dem wir entlang fahren mussten. Immer wieder streiften mich die teils dornigen Buesche, zudem war es extrem heiss. Dazu kam die stete Befuerchtung oder Angst einem Elefanten oder sonstigen Tiere zu begegnen, all dies erzeugte mal wieder einen etwas erhoehten Arenalinspiegel, denn eine Ausweichmoeglichkeit haette die Piste nicht hergegeben. Zudem war die Gegend menschenleer. Nach drei Stunden und 30 gefahrenen Kilometern erreichten wir endlich total verschwitzt das Haupttor des Paks. Dort wurden wir von dem Waechter mit grossen Augen angesehen. Er meinte er wuerde seit 6 Jahren im Park arbeiten und noch nie waeren Motorradfahrer hier angekommen! Wir durften weder vor, noch zurueck fahren, weil die Jungs meinten es sei viel zu gefaehrlich und sie hatten mit Sicherhiet Recht damit. Also stellten wir neben dem Gate unsere Zelte auf und versuchten nicht darueber nachzudenken, welche Tiere uns nachts alle auflauern koennten ;-). Gepriesen sei ein gesegneter Schlaf! Am naechsten Morgen organisierten wir einen Pickup, der uns gegen etwas Cash, mittags, die 30 Kilometer Tiefsandpiste zurueckbrachte. Von dort aus gaben wir Gas um die Namibische Grenze noch vor Sonnenuntergang zu erreichen!
So waren wir also genau 3 Tage in Botswana, schade aber dafuer waren die Tage toll und spannend :-)!
Februar 13th, 2010 at 12:56
Gruss an die Straussenfrau
Februar 15th, 2010 at 15:15
Biggi- deine Abenteuer! Die Geschichte mit dem Strauß habe ich irgendwie verpasst… Ansonsten sind deine Bilder wahnsinnig schön!! Ganz liebe Grüße!!!
Februar 16th, 2010 at 21:38
…die Straußenstory wird, hoffe ich, nicht veröffentlicht…
Februar 18th, 2010 at 22:10
Hey Hummelita,
so, so, die Straußen machen Dir zu schaffen. Aber nicht, dass Du Dich im Sommer hier dann auch noch mit den Amseln im Garten anlegst 😉
Hier ist soweit alles wie immer. Babo war am Sonntag hier. Da haben wir natürlich auf Dich angestossen. Ansonsten tippe ich fleissig, tatsächlich scheint das Ende nahe…
Deine Bilder machen mir Lust auf Afrika. Dani ist ab Juni in Namibia, vielleicht werde ich sie dann besuchen… aber nur, wenn es da keine Straußen gibt….
Pass weiterhin gut auf Dich auf und fühl‘ Dich feste aus der Ferne gedrückt!
Claudette
Februar 20th, 2010 at 22:29
Hallo Birgit
Alles roger?
Wie läufts mit den Kängurus? Ich hoffe sie belästigen dich nicht zu sehr. Hier ist alles beim alten – die Sonne geht jeden Tag auf neue auf.
Viele Grüße an alle netten Kängurus.
Es grüßt dich Jack
März 9th, 2010 at 16:28
Hi Jack,
ich habe die Kangurus zu Dir geschickt! Du kennst Sie ja gut udn wirst sicher mit Ihnen fertig! 🙂
Sei umamrt!
März 9th, 2010 at 16:30
KAtrinsche, nun kannst du die Geschichte nachlesen. Ich hoffe es geht Dir gat, bei mir ist nach wie vor alles wunderbar!
Liebe Gruesse
März 12th, 2010 at 16:58
Claudettsche,
komm ins wunderbare Namibia, und keine Angst, die Strausse hab ich alle verjagt!
Sie nannten mich biggi the hunter anstatt bumblebee :-)!
Sei ganz herzlich umarmt!